Titelbild: Die Jungforscher mit Bürgermeister Paule, Dr. Rauscher und der Hartmann- Prokuristin Elisabeth Weisbach.
Foto: friederichs-stiftung.de
Die Gewinner unserer Sonderpreise beim Bundeswettbewerb 2014 in Künzelsau waren am 9.und 10. Oktober zu Gast bei unserer Beteilungsgesellschaft Hartmann Spezialkarosserien GmbH in Alsfeld. Sie wurden von den Geschäftsführern Decker, Bannas und Decher und Stiftungsvorstand Dr. Rauscher begrüßt.
Die Jungforscher aus Barntrup stellten ihr Feuerwehrprojekt vor. Robin Simonsmeier (18), Jannis-Martin Schwedt (18) und Patrik Eikermann (19).
Foto: friederichs-stiftung.de
Die Dortmunder Thyssen-Krupp-Azubis präsentierten ihre sich selbst desinfizierende Türklinke vor. Tim Leubecher (20), Lukas Latusek (18), Kai Musielak (18)
Foto: friederichs-stiftung.de
Die Hamburger Gymnasiasten zeigten, wie sie die Schiffsmotorabwärme durch Peltier-Elemente zu Strom verwandeln können. Christopher Krause (16) und Jan Westphal (16).
Foto: friederichs-stiftung.de
Danach führten die Hartmann-Lehrlinge Julian Ihn und Nico Demuth die Produktion ihrer Firma vor. Neben den Geldtransportern fanden besonders das komfortable Reisemobil für den Einsatz in Wüsten- und Steppengegenden und das Spezialfahrzeug für die mobile Lkw-Grenzkontrolle durch Röntgenstrahlen das Interesse der jungen Gäste.
Die Hartmann-Lehrlinge Julian Ihn und Nico Demuth führen die Produktion ihrer Firma vor.
Foto: friederichs-stiftung.de
Am Freitag wurden die Jungforscher nach einem Stadtrundgang vom Alsfelder Bürgermeister Paule im ehrwürdigen, 500 Jahre alten Rathaus der Stadt empfangen.
Der Bürgermeister zeigte besonders ein großes Interesse an dem Feuerwehrprojekt.
Geschäftsführer Immo Decker, Bürgermeister Paule, Stiftungsvorstand Dr. Bert Rauscher, Jan Westphal, Christopher Krause.
Foto: friederichs-stiftung.de
Danach ging es an die frühere Zonen- und Staatsgrenze zur Gedenkstätte Point Alpha. Vom unmittelbar an der damaligen Grenze gelegenen Beobachtungsturm der US-Army bietet sich der Blick auf die dort erhaltenen DDR-Grenzanlagen. Unter kundiger Führung sahen die Jungforscher Todesstreifen, Grenzzaun, Patrouillenweg, Hundelaufanlage und erfuhren von den tödlichen Grenzzwischenfällen gerade an dieser Stelle. 25 Jahre nach dem Ende des DDR-Regimes war dies für die später geborenen Jungen ein eindrucksvolles Erlebnis.